Die Bengalkatze hat ihren Ursprung in den europäischen Zoos. Es war eine Mischung aus Mischlingen, die ziemlich groß waren. Jetzt kennen wir ihn in einer kleineren Version und hauptsächlich als Haustier. Das liegt daran, dass sie zunehmend mit Hauskatzen gekreuzt werden. Die Bengalkatze entwickelte sich ursprünglich aus einer leopardenähnlichen asiatischen Katzenart. Diese Rasse erkennt man an ihrem markanten Farbfell und dem lang gestreckten Körper. Die Aufzucht dieser Katzen ist schwieriger als die Aufzucht einer normalen Hauskatze. Im Jahr 1889 erhielt er seinen Namen von einem britischen Journalisten. Im Jahr 1946 begann man dann mit der Massenzucht dieser Katzenrasse.
Wie erkennt man die Bengalkatze?
Die Bengalkatze ist an ihrer langen Erscheinung von etwa 30 Zentimetern zu erkennen. Die meisten Arten haben auch eine Art von Leopardenflecken. Sie sind oft zarte Geschöpfe, die bis zu 6 kg wiegen. Ihr Körper ist aus einem bestimmten Grund muskulös. Der Kopf ist jedoch genauso groß wie der von anderen Katzen. Auch die Ohren sind die gleichen wie bei anderen Hauskatzen. Es gibt 2 Varietäten dieser Katze: Die gefleckte Varietät ist an den leopardenähnlichen Flecken zu erkennen. Aber auch die marmorierte, die für die gezeichnete und reflektierende Version dieser Hauskatze steht. Normalerweise haben sie eine orange, goldene, bernsteinfarbene oder sandfarbene Farbe. Aber das Fell hat auch einen gewissen Glanz.
Der Charakter der Bengalkatze
Der Charakter der Bengalkatze hat im Laufe der Jahre viele Entwicklungen durchgemacht. Erst in der 5. Generation war diese eine zahme Katze und als Haustier geeignet. Jetzt sind sie als aufmerksame und süße Katzen bekannt. Aber sie sind auch neugierig und aufmerksam. Allerdings benötigen sie mehr Aufmerksamkeit als andere Katzen. Die Ausdauer dieser Art ist nämlich viel höher. Es hilft also, genügend Spielzeug für diese Katzen zu haben. Aber Sie müssen auch regelmäßig mit ihnen arbeiten, um sicherzustellen, dass sie wirklich müde werden. Ein großer Garten oder viele Klettermöglichkeiten fördern das Glück dieser Katzen.
Den richtigen Züchter für eine Bengalkatze finden
Den richtigen Züchter einer Bengalkatze erkennen Sie an der Art und Weise, wie sie aufgezogen wird. Von Natur aus ist in dieser Rasse immer noch ein Jagdinstinkt vorhanden. Ein guter Züchter wird darauf achten, dass er die Katze zähmt. Die meisten Züchter sind auch Mitglied in einem anerkannten Zuchtverband für Katzen. Er kümmert sich auch um die Gesundheit seiner Tiere. Es ist also wichtig, dass Sie den Ratschlägen genau zuhören. Sie müssen aber auch im Tierpass nachsehen, ob die Katze geimpft ist und wann und wie viel sie braucht. Im Vertrag erhalten Sie oft eine kurze Garantie. Dies dient dem Ausschluss von Erbkrankheiten.
Wofür ist die Bengalkatze bekannt?
Die Bengalkatze ist heutzutage als eine süße und verspielte Katze bekannt. Eine Bengalkatze kann bis zu 12 bis 16 Jahre alt werden. Leider haben die Männchen 2 Jahre weniger Lebenszeit. Die Art, wie wir sie heute kennen, stammt aus den Vereinigten Staaten. Nach vielen Zuchtexperimenten ist diese asiatische Leopardenkatze zu einer echten Hauskatze gezüchtet worden. Die Kätzchen verhielten sich ab dem Alter von 3 Jahrendie Generation als zahme Geschöpfe. Aber die Männchen nur aus den 5die Generation und darüber hinaus. Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl eines Züchters. Diese Katze ist auch für die vielen seltenen Krankheiten bekannt, die sie bekommen kann. Nicht rechtzeitiges Impfen und Nachlässigkeit in der Hygiene können diese Katzen sehr krank machen.
Was kostet eine Bengalkatze?
Die geschätzten Kosten für eine Bengalkatze liegen bei etwa 1000 Euro. Sie sollten aber auch bedenken, dass Sie mehrere Spielzeuge für die Katze besorgen müssen, um sie in Bewegung zu halten. Es ist wichtig, dass Sie diesen Katzen genügend Platz zum Spielen bieten. Dies kann eine der Bedingungen der anerkannten Züchter sein. Aber auch die Tierschutzbehörden setzen dies stark durch. Achten Sie immer darauf, dass Sie die richtigen Papiere haben, wenn Sie diese Katze kaufen wollen. Dies verhindert Probleme jetzt und in der Zukunft.
Warum kaufen Menschen eine Bengalkatze?
Die Bengalkatze wird von Züchtern in den Niederlanden viel verkauft. Das liegt daran, dass leopardenähnliche Muster, Stoffe und damit Haustiere in Holland sehr beliebt sind. Außerdem ist das Fell dick und glänzend, was der Katze ein schönes Aussehen verleiht. Von der 4die Generation von Bengalkatzen können Sie auch an Schönheitswettbewerben teilnehmen. Es gibt viele Menschen, die dies in ganz Europa und den USA tun. Im Durchschnitt haben sie ein Gewicht von 5,5 bis 9 kg, wobei 6 kg das Zielgewicht ist. Das bedeutet, dass Sie keine schwere Katze haben und sie leicht anheben können. Durch den etwas längeren Kopf hat er auch eine gewisse Ausstrahlung, die die Menschen in ihn verliebt macht. Aber vor allem die muskulöse Karosserie, die sich weit strecken kann, überzeugt die Menschen.